Vorjahressieger Jeremy Sydow dominierte erneut

Vorjahressieger Jeremy Sydow dominierte erneut

Geländefahrt „Rund um Dahlen“ war wieder eine runde Sache.

Die 28. ADAC Geländefahrt „Rund um Dahlen“ ist Geschichte und bot am Sonntag, dem 17. März 2024, den zahlreichen Fans an den Strecken bei zwar niedrigen Temperaturen, aber sonst nahezu perfektem Rennwetter wieder alles, was das Enduro-Herz begehrte. Der zweite Lauf der diesjährigen Internationalen Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM) endete zumindest in einer Beziehung wie die letztjährige Veranstaltung – mit dem Sieg von Jeremy Sydow. Der 23-jährige Chemnitzer verwies den schwedischen Gaststarter Albin Norrbin sowie den Thüringer Chris Gundermann auf die Plätze. Mit ihnen standen zugleich die Sieger der drei Hubraumklassen E1, E2 und E3 auf dem Overall-Podiumm wobei Sydow die kleinste, Norrbin die große und Gundermann die „Mittelklasse“ gewonnen hatten.

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MSC Dahlen bittet zum zweiten DEM-Lauf

MSC Dahlen bittet zum zweiten DEM-Lauf

Int. 28. ADAC Geländefahrt „Rund um Dahlen“ am 17. März 2024

Etwas früher als gewohnt, findet in diesem Jahr „Rund um Dahlen“ statt. Auf Grund des Saisonauftaktes der Enduro-Europameisterschaft geht dieses in diesem Jahr bereits am dritten März-Wochenende über die Bühne, konkret am Sonntag, dem 17. März. Die nun schon 28. ADAC Geländefahrt wird dabei wieder der zweite Lauf der Internationalen Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM) sein, und dieser ist echt international. Nach aktuellem Stand erwartet der erneut gastgebende MSC Dahlen e. V. im ADAC Sachsen 25 der über 300 Teilnehmer aus Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Schweden und Tschechien.

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Jeremy Sydow gewinnt „Rund um Dahlen“ 2023

Jeremy Sydow gewinnt „Rund um Dahlen“ 2023

Chemnitzer setzt sich gegen Luca Fischeder vom MSC Dahlen durch

Die Int. 27. ADAC Geländefahrt „Rund um Dahlen“ hielt wieder alles, was man sich von ihr versprochen hatte. Packende Rennaction und Spannung bis zum Schluss. Entgegen aller Vorhersagen spielte auch Petrus mit und hielt rund um die Heidestadt die Schleusen dicht. Nach mehreren Führungswechseln behielt am Ende der Chemnitzer Ex-Motocrosser Jeremy Sydow knapp die Oberhand über den Vorjahressieger Luca Fischeder aus Geringswalde. Dem Club-Fahrer des gastgebenden MSC Dahlen e. V. im ADAC Sachsen fehlten nach einer Gesamtfahrzeit von über acht Stunden und einer kumulierten Sonderprüfungszeit von etwas über einer Stunde nur rund 15 Sekunden.

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Diesmal geht es anders rund um Dahlen

Diesmal geht es anders rund um Dahlen

„Rund um Dahlen“ geht es auch in diesem Jahr bei der gleichnamigen nun schon Int. 27. ADAC Geländefahrt. Diesmal allerdings andersherum, denn der veranstaltenden MSC Dahlen e. V. im ADAC Sachsen hat nach vielen Jahren des Befahrens der Enduro-Strecke rund um die Heidestadt gegen den Uhrzeigersinn in diesem Jahr die Fahrtrichtung geändert.

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Heimsieg des Club-Fahrers

Heimsieg des Club-Fahrers

Luca Fischeder vielumjubelter Sieger von „Rund um Dahlen“ 2022

Mit dem Sieg von Luca Fischeder endete die Int. 26. ADAC Geländefahrt „Rund um Dahlen“. Das Clubmitglied des gastgebenden MSC Dahlen e. V. im ADAC gewann bei seinem Heimrennen nicht nur zum wiederholten Mal die hubraumstärkste Klasse E3, sondern erstmals auch die klassenübergreifende Championatswertung aller Fahrer der Int. Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM). Zweiter „Overall“ sowie auch in der Klasse E3 wurde der schwedische Ex-Motocross-Profi Filip Bengtsson, der beim Saisonauftakt vor drei Wochen noch vor Luca Fischeder gewonnen hatte. Gesamtdritter wurde der Schnellste der „Mittelklasse“ E2, der Tscheche Krystof Kouble.

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Endlich wieder Enduro „Rund um Dahlen“

Endlich wieder Enduro „Rund um Dahlen“

Am kommenden Sonntag kehrt der MSC Dahlen e. V. im ADAC endlich wieder auf die Bühne der Prädikats-Veranstalter zurück. An jenem 27. März kommen die besten deutschen Enduro-Piloten sowie internationale Gäste in die Heide-Stadt, um pünktlich 8:00 Uhr ab dem Dahlener Marktplatz um Punkte zur Int. Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM) zu kämpfen. Der Andrang seitens der Aktiven ist groß, doch der WM-gestählte Verein kann maximal 320 Fahrer verschiedener Hubraum- und Meisterschaftsklassen auf die Strecke lassen. Eine Zahl, die kurz vor offiziellen Nennschluss fast erreicht war.

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